May 2005
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are we: Date: 5th - 10th May 2005 Weather: Hot and sunny Camping: Kipepeo We are back at Kipepeo after our relaxing stay in Tagebuch Wir waren wieder in Dar und sind gleich zur Sudanesichen Botschaft gegangen. Der Herr Sekretaer war etwas ansprechender und hat uns versichert, dass die Antraege nach Karthoum geschickt werden und dann muss man weitersehen; wir koennen ihn anrufen….Also Daumen druecken und mal sehen was passiert. In Dar hat es wieder mit der Regenzeit angefangen obwohl die eigentlich vorbei sein sollte und unsere Waesche wurde immer wieder nass. Wir haben uns mit Lizzy vom Footprints Guide getroffen und unsere
“Arbeit” abgegeben, noch ein paar Teile fuer DuK gekauft und bei Bob
im Workshop rear wishbone bushes und ball joint gemacht. Abends waren
wir entweder mit Hubert und
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we: Date: 11th – 12th May 2005 End GPS: S06 26.043 E038 54.271 Total Kilometres: 57,298 km Weather: overcast and rainy Camping: Travellers’ Lodge We have travelled north from Dar to the town of We used the time here to fiberglass our cracked roof which had developed a split 8 inches long, even though I had drilled it on 3 occassions. We also visited the local market where Kat bought herself some local fabric. Tagebuch Heute
hat es mal wieder geregnet…Wir haben noch schoen mit Hubert und Na-ja, am naechsten Tag sind wir zu dem kleinen Markt gelaufen und haben dort sogar eine Drahtbuerste und Schmirgelpapier gefunden und uns dann an die Arbeit gemacht das Dach zu schmirgeln um dann Fieberglass draufzuschmieren in der Hoffnugn dass das haelt bis wir wieder in Jesteburg einrollen! Wir waren sehr kreativ dabei aber da wir beide nicht die geduldigsten sind, ist es nicht gerade die huebschiste Arbeit geworden, aber bis jetzt haelt’s und darauf kommt es an!
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we: Date: 13th – 14th May 2005 End GPS: S04 47.626 E038 15.927 Total Kilometres: 57 739 km Weather: chilli, cloudy, rainy Camping: Irente Farm We decided to head back on the tar road via Dar to the north rather then taking the minor road which everyone told us was extremely bad and impassable due to a bridge being out of order. I shouldn’t listen as the moto goes “Don’t think about it….Just do it!” We are going to make a slight detour on our way to Mt Kilimanjaro and Arusha via the Usambara mountains. There are reports of German bread, sausage, salami and cheese in the hills and we are going to investigate. This is a wonderfully scenic part of the country. The mountains
rise from the lowlands high into the sky. There slopes are covered in
lush grasses and the forests hide the sun and chill the air. It is very
similar to the Zomba plateau in We walked to the viewpoint and basically took life easy, having a nice braai in the evening and treating ourselves to a DVD night. Sadly the next day I and the DuK were taken ill. I felt flu’ish
and we were concerned it could be the onset of the dreaded M and the
DuK developed a case of stubbornness at engaging low range gears. She
simply jumped out all the time. We shall investigate further in Tagebuch Da es soviel geregnet hat und wir beide keinen Bock hatten schlechte
matschige Pisten zu fahren, sind wir wieder
ueber Wir haben dann die Irente Farm gefunden, wovon jeder schwaermt, da es angeblich Deutsch gefuehrt wird und dort selbstgemachtes Deutsches Brot (lecker!), Quark (lecker lecker!) und Wuerstchen verkauft werden! Als wir dort ankamen wurden wir von einem Sued Afrikaner begruesst, der deutlich darauf hinwies, dass die letzten Manager Deutsch waren und es ueberhaupt keine Fleischwaren mehr gibt! Na-ja, der Campingplatz wurde gerade rennoviert und die Zimmer waren nur doppelt so teuer wie camping aber inklusive Fruehstueck! Also haben wir fuer 6000TSH (6US$) ein Zimmer fuer uns beide bekommen und am naechsten Tag leckeres herzhaftes Fruehstueck bekommen, mit Feinbrot, Quark, Kaese, Tomaten, Gurken und gutem Tee! David ging es nicht so gut, er war immer heiss und kalt und hat ein wenig geschlafen. Spaeter ging’s ihm besser und wir sind zum Aussichtspunkt im Regen gelaufen, haben dort einen Tee getrunken und sind dann wieder zurueck gelaufen. Das Wetter wurde besser und David auch. Abends haben wir gegrillt und in unseren Fleece gesessen und dann im Bett auf dem Laptop einen Film geguckt.
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we: Date: 15th - 16th May 2005 End GPS: S03 23.119 E036 43.209 Total Kilometres: 58, 077 km Weather: Sunny, overcast, a bit of rain Camping: Masai Camp So to Arusha in the foothills of Mt Meru, Mt Kilimanjaros
smaller neighbour. We are enroute to We didn’t really explore Arusha, it a sprawling town all a bustle
with the safari trade coming and goings. This is Tagebuch Wir
haben wieder lecker gefruehstueckt und uns entschieden nicht die sehenswerte
Strecke durch die Berge zu fahren, da wir einen Deffekt mit Um David hat am naechsten Tag mal wieder was an DuK repariert (Radius Arm Bushes, was auch immer das auf Deutsch ist) und spaeter haben wir unsere Gasflasche auffuellen lassen. Abends haben wir im Restaurant Pizza gegessen und sind dann ins Bett gegangen.
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we: Date: End GPS: S03 22.458 E035 51.924 Total Kilometres: 58, 237 km Weather: Sunny and hot, 35.2 C Camping: Twiga Campsite & Lodge We made the trip over to We took a drive up the escarpment to the landing strip, where we
landed 5 years ago on our way to a luxerous honeymoon stay at the Ngorogoro
Crater Tree Lodge. The Serena Lodge hotel is located here as well and
offers rather a nice view out over the lake and the reserve. From here
we watched Elephant, Antelope, Giraffe, and Hippo all for free. OK from
10km away through bino’s but it was still free. The view is spectacular
looking out from ahigh over the grazing pastures of the golden low veld
and green forest that flanks the alkaline waters of We stayed in Mto Wa Mbu at Twiga camp. A nice shady quiet place and a good price. The village of Mto Wa Mbu is little more then a few shops and market stalls catering for curios to passing toursists on their way to the crater of Lake Manyara. It still has a good vibe about it and we enjoyed an afternoon bartering with the local traders for some Massai fabric, jewellery and Massai statues. Tagebuch Von Arusha wollten wir nach Wir sind dann ein bisschen im Dorf rumgelaufen und haben Julius, einen zehnjaehrigen Jungen kennengelernt, der mit mir einen Euro in Shilling umtauschen wollte und uns seinen Familienshop vorstellen wollte…wir haben mit ihm gekloent und ihm erzaehlt dass wir den Laden morgen angucken… Danach haben wir
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we: Date: End GPS: S02 37.608 E035 52.720 Total Kilometres: 58, 347 km Weather: Hot and humid Camping: Since
we cannot afford to visit Manyara, Ngoro or the Serengeti we have decided
to venture into the wilds north to visit We stayed a night and enjoyed the company of our Masaai host who
explained all about Masaai tradition, coming of age, circumcision, warriorhood,
becoming an elder and much much more. He was such a nice man and upon departing
we presented him a gift, a bracelet we had bought in Malawi, for such
meetings Tagebuch Wir
sind wieder ganz frueh vom Muzin, Gebetsruf, aufgewacht und von all
den Safariautos die zur Serengeti, Ngorogoro oder Lake Manyara rasen,
aufgewacht, haben gefruehstueckt und dann mit Julius in seinem Laden
gehandelt und gegenueber um Masai-decken. Dann haben
wir eine Wir haben zum lunch angehalten und unseren letzten Bagel von Arusha gegessen. Unterwegs wollte ich immer Photos machen aber es war einfach zu viel Staub der immer aufwirbelte. Der Vulkankrater, Ol Doinyo Lengai, den man besteigen kann, wurde sichtbar und wir sind durch die Savanne ueber alte Lavafluesse gefahren und haben Giraffen, Zebras und Gnus gesehen. Dann sind wir am Lake Natron Camp angekommen. Wir mussten vorher noch durch eine Masai-Siedlung durchfahren wo wir Weggeld bezahlen mussten, da die Masai nicht sehr gut zu sprechen sind auf Touristen und die ganzen Parks weswegen sie auf ihr Land verzichten mussten, aehnlich wie die Buschmaenner in Botswana. Am
See waren wir anfaenglich auch ein wenig enttaeuscht, da das Dieses
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we: Date: End GPS: S02 32.486 E036 47.388 Total Kilometres: 58, 521 km Weather: Hot and dusty! Camping: Namanga River Hotel & Camp After pancakes for breakfast we packed up and headed back up the
trial to the east. It is possible to go north from here into So that track leading east. It isn’t a track more you follow you
nose over the plains of volcanic dust
and black cotton soil, so this is impassable in the wet season. The
way is massively dusty, like opening 10 bags of cement and then flinging
them in the air. You get the same choking, blinding dirty effect. It
waqs a great journey and took us through some magnificent scenery and
wildlife all natural and with no reserve or fees. It is definetly worth
going this way and there is plenty of places to bushcamp in
We duely had our passports stamped out of We crossed into Tagebuch Da wir ja kein Brot mehr hatten hat David
ganz leckere und duenne Pfannkuchen zum Fruehstueck gemacht. Wir haben
uns dann noch mit Julius unterhalten und sind
dann auf schlechter Piste durch sehr schoene Landschaft und Masai-Siedlungen
weitergefahren. Es war megastaubig und wir haben viele Tiere gesehen.
In einem Dorf waren alle Frauen versammelt, da war wohl ein Masai-Women-Meeting
und sehr farbenfroh mit viel Schmuck und Perlen und Gewaenden aber wieder
hab ich Als wir froehlich an neugierigen Giraffen
vorbeigefahren sind und lange keine Menschen gesehen haben haetten wir
eigentlich buschcampen sollen! Es war erst 15:30 Uhr und wir waren uns
nicht so ganz sicher, aber es war so wunderschoen und jetzt denken wir
immer was wohl die ganzen Giraffen gemacht haetten wenn einfach zwei
Mzungus bei denen als Nachbarn aufschlagen….und ob wir sie aus unserem
Zelt beobachten haetten koennen…. Aber wie es so ist, haben wir nicht
gecampt sondern sind weiter durch den Staub zum Asphalt gefahren und
fast im Dunkeln, um An der Grenze verlief alles fein, bis wir
zum Zoll mussten und die uns erklaert haben dass wir keinen Beleg ueber
20US$ irgendwelcher Strassensteuer haetten. Den hatten wir auch nicht
aber dafuer unseren Beleg von 5US$, das war den Burschen aber nicht
genug und somit wurden sie anstrengend und herrschend. Wir haben ueberlegt
was wir nun tun sollen und sind mittlerweile
nach Mittlerweile war es Danach sind wir auf einem Wein-Absacker zu unserem Landy gegangen und haben im Schatten der Masai-Nachtwaechter noch den Tag reflektiert und ausklingen lassen.
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we: Date: 20th – 21st May 2005 End GPS: S02 41.475 E037 13.290 Total Kilometres: 58, 628 km Weather: sunny, rainy and clouds hiding Kili most of the time… Camping: Masai Camp in Amboseli with full view on Kili Ambosili game reserve is probably more famous because of Kilimajaro then the wildlife which comes to graze on its fertile soils and drink from the waters of the Lake Ambosili. You will all have seen the image, a herd of elephant walking across the yellow grasslands , an arcacia tree casts its shadow over the land and in the back ground looms the might and impressive bulk of Mount Kilmanjaro. Most people assume the image of Kili is taken from Tanzania in who's territory the giant stands, in fact the mountain is best seen and photographed from Kenya and Ambosili game reserve. Kilmanjaro use to be part of British east Africa, but was gifted to German ruled Tanganyika, during the great carve up of Africa, as a present to the Kaiser who jealously looked at his British neighbour whom had two mighty mountains, in Kili and Mt Kenya. The land is rich with life, elephants trumpet noisily with each other as they go on their pub crawl to their favourite watering holes, lions shatter the night air with their territorial calls, the hyena cackles with laughter as he stalks a herd of wilderbeast and the zebra hoot and fart as they become angst by the threat of unseen predators;, in the distance the red blur of Masai tending their herds under the gaze of the snow capped Mt Kilimanjaro. Ambosili might be a small park, you can game drive it in a full day, but it is brimming with activity. Don't rush it, take a couple of days and sit in the silence atop Observation hill, a 30 metre high volcanic plug that stands like a pimple on the flat plains. From your vantage point you have unrivalled 360 degree panoramas of the park and the herds of animals that forage and live here. We watched griaffe, elephant, wilderbeat, zebra, hippo, hyena, fish eagles, buffalo and vultures all by turning on the spot we stood on. The tracks lead across the plains and if you give yourself the time to stop, watch and listen you will be rewarded with a feeling of being a part of Africa. We spent two magical days in the park and camped at the masai camp right in the park with views of Kilimanjaro and the open plains to wake up to each day. I highly recommend Abosili as it is easily accessible, has great views and excellent sightings of wildlife including a large array of bird life. Tagebuch Heute
haben wir erstmal den gesamten Inhalt unseres Hauses alas DuK auseinandergenommen
und versucht zu entstauben! Das hat ewig gedauert und zwischendurch
haben wir noch Frederic, einen Franzoesich-Spanischen Fotographen kennengelernt.
David hat noch Geld gewechselt und um Wir haben die Piste zum Es war ein bisschen hin-und-her und dann haben wir endlich bezahlt und der nette Cashier hat uns noch KSH200 (ca. US$2.50) geliehen und dann ging es in den Park. Auf dem Weg hierher haben wir schon viele Giraffen und Gnus gesehen und jetzt hatten wir wieder vollen Blick auf Kilimanjaro aber leider wieder in Wolken, wie schon auf der Tanzanischen Seite in Arusha zuvor. Wir sind ein bisschen auf Safari gefahren und haben dann den oeffentlichen Campingplatz, der von Masai gefuehrt wird, ausfindig gemacht. Wir waren beide angenervt von einander und haben somit leider es nicht wirklich genossen als die Wolken Platz machten fuer einen vom Sonnenuntergang orange angestrahlten Kilimanjaro! Das war soooo schoen! Ich hab Gaensehaut bekommen und mir die ganzen Leute da oben vorgestellt die sich jetzt auf ihren harten Anstieg zum Gipfel vorbereiten…Wahnsinn! Spaeter haben wir uns wieder vertragen und hinten im Zelt geduscht dann schoen gekocht und mit Wein angestossen. Es war ziemlich kuehl und wir wollten am naechsten Morgen frueh aufstehen, also sind wir schnell ins Bett gegangen. Am
naechsten Morgen sind wir um Beim Observation Huegel haben wir noch Hyaenen und Hippos gesehen und viele Thomson Gazellen. Dann sind wir den ganzen morgen auf Safari gefahren, das war echt schoen! Spaeter sind wir zur Amboseli Serena Lodge, ganz fein, zum Fruehstueck gefahren und haben unsere Photos auf den laptop geladen. Dann ging es wieder auf Safari und kurz vor Sonnenuntergang haben wir eine Loewin gesehen! Das hat sich schnell rumgesrochen und ploetzlich waren 13 Autos da!!! Und dabei haben wir den ganzen Tag kaum andere Fahrzeuge gesehen…Viele Gnus und Zebras waren in der Umgebung und haben rumgesponnen, selbst die Elephanten haben nach der Loewin geschnueffelt und sich aus dem Staub gemacht. Einmal sah es so aus alw wuerde sie ein Babygnu jagen, hat es sich dann doch anders ueberlegt und sich wieder hingelegt. Es war schon fast dunkel und somit mussten wir zurueck zum camp obwohl es hier viel relaxter war als z.B. in Etosha, da die Masai das nicht so eng sehen wann man kommt und was man macht – die rennen ja selbst alle mitten durch die Elephanten und Bueffel durch…. Kili hat sich wieder kurz gezeigt und wir haben uns einen guten Platz auf dem Campingplatz gesucht und den Hyaenengeschrei in der Nacht zugehoert.
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we: Date: Camping: Namanga River Hotel After a day of game driving we headed back down the track to Namanga where we stayed the night ready to venture up to Nairobi in the morning. On arriving in Namanga the DuK developed a short circuit that left us with a dead ship. After some diagnostic with the power probe I managed to locate the fault to the connector on the starter motor leading to the ignition. Thank goodness for powerprobes and electrical diagrams without which I would have been fumbling for hours. Tagebuch Heute sind wir ein wenig spaeter aufgestanden
und haben wieder Kaffee gekocht und sind um Wir sind noch den ganzen Morgen jeden Weg abgefahren und haben zwischendurch den Gipfel sehen koennen aber leider nicht mit Tieren im Vordergrund, so wie immer das klassische Photo vom Amboseli Park ist… Trotzdem hatten wir einen schoenen Morgen und haben die Fahrt genossen und viele Voegel gesehen. In der Serena Lodge haben wir dann lunch gegessen und ich hab ein Photo von dem gut-gebauten Masai dort gemacht. Beim Auto wurden wir von spielenden Baby-Affen begruesst die mitfahren wollten. Dann ging es wieder zurueck nach Namanga wo ploetzlich 200 m vor dem Campingplatz DuK’s gesamte Elektrik verrueckt spielte und gar nichts mehr ging!! Na toll! Aber besser hier als in der Daemmerung neben einer Loewin oder mitten im Schlamm irgendwo. Ich musste dann von hinten anschieben waehrend David halb drinsass und halb laufend geschoben hat und all die Jungs und Masai am Strassenrand nur riefen “ja, sister, ja, sister, sister push!” Ja, vielen Dank fuer die Hilfe! Wir haben es dann zum Parkplatz und auf den Campingplatz (mit Hilfe des Nachtwaechters) geschafft und David hat die Elektrik auseinander genommen. Ich hab mal wieder Staub gewischt und spaeter haben wir doch endlich heiss geduscht und wieder im Restaurant gegessen.
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we: Date: 23rd
– End GPS: S01 17.325 E036 45.635 Weather: mixed bag but lots of rain Camping: Jungle Junction We are now in Nairobi. This place is remarkable, it gets such bad press but is one of the most charming and pleasant cities we have stayed in. It is not what i remember from 5 years ago. Open, lush and green there is everything here and it doesn't feel unsafe at all. I don't think it deserves it nickname of Nairobbery. There are many worse capitals in the world. We are staying at Jungle Junction a fantastic place run by Chris (German) and Diana (Kenyan) and their two daughters. They run it as an open house, so you can take a room or camp and you have full use of the house, kitchen, living room, dining room, bathrooms. You can do your washing, work on your vehicle (Chris has a full workshop) relax and catch up. The place is targeted at overlanders and as such you can leave all your belonging out without worry that they find their way into somebodies backpack. We are staying here for 2 long weeks to catch up on eveything, get our Ethiopian visa, do some maintenance on DuK, fit a solar charging system for the leisure battery, and write the web update. After here we shall head for Lake Naivasha, the Masai Mara and Uganda. Tagebuch Heute war ein grosser Tag - wir
machen uns auf den Weg nach Wir hatten viel Spass und auch viel an DuK
gearbeitet und uns entschlossen ein Solarpanel zu kaufen um unsere Scheissbattery
von Foleys in Tsja, das zu kaufen und dann anzubringen und zu verkabeln sind natuerlich zwei verschiedene Sachen – das hat alles insgesamt 3 Tage gedauert, da es Wochenende war und die uns verkehrte Kabel verkauft haben – arggg! Nichts ist einfach und verlaesslich in Afrika. Also haben wir ein Wochenende damit verbracht das Panel auf das Dach zu fixieren ohne dass es schon funktioniert und somit auch noch die jaehrliche Rhino-Charge, eine Off-Road-Ralley, verpasst, was wohl nicht so schlecht war, da alle total bis auf die Achsen im Schlamm steckten und teilweise ihre Fahrzeuge dabei kaputt gemacht haben. Dann waren wir noch im Karen Blixen Museum, wo auch der Film "Jenseits von Afrika" gedreht wurde. Das war ganz interessant aber leider nicht sehr aufklaerend gemacht. Wir haben auch ein paar Kenyaner (weisse) kennengelernt und wieder mal festgestellt wie anders deren Welt von der unseren ist und wie sehr die Kolonialisierung, zwar nicht immer mit Rassismus, aber trotzdem teilweise noch zu spueren ist….
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